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Förderung der biologisch-dynamischen Landwirtschaft. Die biologisch-dynamische Landwirtschaftsweise schützt und fördert Natur und Umwelt auf der Grundlage von natur- und geisteswissenschaftlichen Zusammenhängen, angeregt durch den „Landwirtschaftlichen Kursus“ von Rudolf Steiner.
Förderung von Ausbildung und Weiterbildung von interessierten Menschen, die im Sinne der biologisch-dynamischen Wirtschaftsweise arbeiten wollen.
Förderung der pädagogischen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in der biologisch-dynamischen Landwirtschaft als umfassendem Lern- und Erlebnisfeld für den persönlich verantwortlichen Umgang mit der Erde.
Betreuung von behinderten Menschen mit dem Ziel, einen Lebensraum zu schaffen, in dem sie sich als Menschen so entfalten können, wie es ihrer besonderen Lage entspricht.
Förderung des geistigen Austausches und der gegenseitigen Wahrnehmung zwischen Menschen aus Stadt und Land zur Vertiefung der gemeinsamen Verantwortung (z. B. Erzeuger-Verbraucher).
Der Gartenbauunterricht der Freien Waldorfschule Oldenburg: an 4 Nachmittagen sind ca. 15 bis 20 Kinder (6. - 10. Klasse) für je 3 Stunden auf dem Hof und üben sich im praktischen Arbeiten / Tun (Umgang) in der Gärtnerei, der Landwirtschaft, im eigenen Schulgarten oder im nahegelegenen Naturschutzgebiet.
Für Grundschulklassen und Kindergärten bieten wir einen Hofbesuch zu verschiedenen Themen („Vom Brot zum Korn“ oder „Von der Kuh zum Käse“ usw.) an. Zu so einem Vormittag gehören auch eine Hofführung und ein gemeinsames Frühstück.
Für Schüler der 9. Klasse der Waldorfschulen bieten wir ein Praktikum an, d. h. 2 bis 4 SchülerInnen leben für 3 Wochen auf dem Hof und bekommen Einblick in die verschiedenen Arbeitsbereiche. Zwei heilpädagogische Schulen kommen jedes Jahr für 14 Tage mit einer ganzen Klasse.